Gottes Duft werden

 

WENN Wenn Sie in einen Raum mit frischen Blumen gehen, sitzen diese im Wesentlichen nur dort. Doch ihre Duft erreicht dich und erfüllt deine Sinne mit Freude. Auch ein heiliger Mann oder eine heilige Frau muss in der Gegenwart eines anderen möglicherweise nicht viel sagen oder tun, denn das Aroma ihrer Heiligkeit reicht aus, um den eigenen Geist zu berühren.

Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Talent allein und dem heilig. Es gibt viele Menschen im Leib Christi, die vor Gaben strotzen… aber die das Leben anderer kaum beeinflussen. Und dann gibt es diejenigen, die trotz ihrer Talente oder ihres Mangels das „Aroma Christi“ in der Seele eines anderen verweilen lassen. Das liegt daran, dass sie Menschen sind, die mit Gott vereint sind, wer ist lieben, die dann jedes Wort, jede Handlung und Gegenwart mit dem Heiligen Geist erfüllen. ^[1]cf. Authentische Heiligkeit So wie ein Ehemann und eine Ehefrau ein Fleisch werden, wird auch ein Christ, der in Jesus bleibt, wahrhaft ein Körper mit ihm und nimmt so sein Aroma an, den Duft von ich liebe.

… Wenn ich prophetische Kräfte habe und alle Geheimnisse und alles Wissen verstehe und wenn ich allen Glauben habe, um Berge zu entfernen, aber keine Liebe habe, bin ich nichts. (1 Kor 13: 2)

Denn diese Liebe ist mehr als nur gute Werke, so notwendig sie auch sind. Es ist das übernatürliche Leben Gottes, das den Charakter Christi manifestiert:

Liebe ist geduldig und gütig; Liebe ist nicht eifersüchtig oder prahlerisch; es ist nicht arrogant oder unhöflich. Liebe besteht nicht auf ihrem eigenen Weg; es ist nicht reizbar oder ärgerlich; es freut sich nicht über das Falsche, sondern über das Richtige… (1 Kor 13: 4-6)

Diese Liebe ist die Heiligkeit Christi. Und wir müssen diesen übernatürlichen Duft überall lassen, egal ob im Büro, zu Hause, in der Schule, in der Umkleidekabine, auf dem Marktplatz oder auf der Bank.

Die Kirche braucht Heilige. Alle sind zur Heiligkeit berufen, und nur heilige Menschen können die Menschheit erneuern. - SAINT JOHN PAUL II, Botschaft zum Weltjugendtag 2005, Vatikanstadt, 27. August 2004, Zenit.org

 

EVANGELISIERUNG IN DER KRAFT

Das perfekte Modell und Muster, um Gottes Duft zu werden, finden sich in den Joyful Mysteries of the Rosary.

Trotz ihrer „Schwäche“ als junges, fünfzehnjähriges Mädchen gibt Maria Gott ihr komplettes „Fiat“. Als solches der Heilige Geist überschattet Sie und Sie beginnt, die Gegenwart Jesu in sich zu tragen, das „fleischgewordene Wort“. Maria ist so gehorsam, so fügsam, so demütig, so dem Willen Gottes überlassen, so bereit, ihren Nächsten zu lieben, dass ihre Gegenwart zu einem „Wort“ wird. Es wird das Duft Gottes. Wenn sie also bei ihrer Cousine Elizabeth zu Hause ankommt, reicht ihre einfache Begrüßung aus, um eine zu entzünden Flamme der Liebe im Herzen ihrer Cousine:

Als Elizabeth Marys Gruß hörte, sprang das Kind in ihren Leib, und Elizabeth, erfüllt vom Heiligen Geist, schrie mit lauter Stimme und sagte: „Am gesegnetsten bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Und wie passiert mir das, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn im Moment erreichte der Klang deines Grußes meine Ohren, das Kind in meinem Leib sprang vor Freude. Gesegnet seid ihr, die geglaubt haben, dass das, was der Herr zu euch gesprochen hat, erfüllt wird. “ (Lukas 1: 41-44)

Uns wird nicht gesagt, wie Elizabeth kennt dass der Erretter in Maria ist. Aber sie Geist kennt und erkennt die Gegenwart Gottes und erfüllt Elizabeth mit Freude.

Dies ist eine ganz andere Ebene der Evangelisierung, die Worte übersteigt - es ist das Zeugnis von a Heilige. Und wir sehen dies immer wieder im Leben Jesu. "Folge mir,Er sagt zu diesem Mann oder dieser Frau, und sie verlassen alles! Ich meine, das ist irrational! Die Komfortzone zu verlassen, die Arbeitsplatzsicherheit zu verlassen, sich dem Spott auszusetzen oder die eigenen Sünden öffentlich auszusetzen, ist nicht das, was „vernünftige“ Menschen tun. Aber genau das haben Matthäus, Petrus, Magdalena, Zachäus, Paulus usw. getan. Warum? Weil ihre Geister vom reinen Duft Gottes angezogen wurden. Sie wurden von der Quelle angezogen lebendiges Wasser, nach dem jeder Mensch dürstet. Wir dürsten nach Gott, und wenn wir ihn in einem anderen finden, wollen wir mehr. Dies allein sollte Ihnen und mir das Vertrauen geben, mutig in die Herzen der Menschen zu gehen: Wir haben etwas, was sie wollen, oder eher, Jemand… und die Welt wartet und wartet darauf, dass dieses Aroma Christi wieder vorbeigeht.

Wenn andere Gott in uns begegnen, ist ihre Reaktion natürlich nicht immer wie oben beschrieben. Manchmal lehnen sie uns völlig ab, weil der Duft der Heiligkeit sie davon überzeugt Gestank nach Sünde in ihren eigenen Herzen. So schreibt der heilige Paulus:

… Gott sei Dank, der uns in Christus immer im Triumph führt und durch uns den Duft der Erkenntnis von ihm überall verbreitet. Denn wir sind das Aroma Christi für Gott unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die zugrunde gehen, zum einen ein Duft von Tod zu Tod, zum anderen ein Duft von Leben zu Leben ... wir sprechen in Christus. (2 Kor 2: 14-17)

Ja, das müssen wir sein "In Christus" um dieses göttliche Aroma hervorzubringen…

 

REINHEIT DES HERZENS

Wie werden wir zum Aroma Gottes? Nun, wenn auch wir den Gestank der Sünde mit uns herumtragen, wer wird sich dann zu uns hingezogen fühlen? Wenn unsere Sprache, Handlungen und Stimmungen jemanden widerspiegeln, der „im Fleisch“ ist, dann haben wir der Welt nichts zu bieten, außer vielleicht einen Skandal.

Eines der stärkeren Themen, die sich aus dem Pontifikat von Papst Franziskus ergeben, ist die Warnung vor einem „Geist der Weltlichkeit“, der Christus aus dem Herzen verdrängt.

"Wenn man Sünde ansammelt, verliert man seine Reaktionsfähigkeit und beginnt zu faulen." Auch wenn Korruption Ihnen Glück und Macht zu geben scheint und Sie sich mit sich selbst zufrieden fühlen lässt, sagte er, tut dies letztendlich nicht weil es dem Herrn keinen Raum für Bekehrung lässt ... Das Schlimmste Korruption ist der Geist der Weltlichkeit! ' - PAPST FRANCIS, Predigt, Vatikanstadt, 27. November 2014; Zenit

Seid also Nachahmer Gottes als geliebte Kinder und lebt in Liebe, wie Christus uns geliebt und sich uns als Opfergabe an Gott für ein duftendes Aroma übergeben hat. Unmoral oder irgendeine Unreinheit oder Gier dürfen nicht einmal unter Ihnen erwähnt werden, wie es unter Heiligen angemessen ist, keine Obszönität oder alberne oder suggestive Reden, die fehl am Platz sind, sondern Danksagung. (Eph 5: 1-4)

Der heilige Paulus lehrt zwei Aspekte des christlichen Lebens, die Unterteil und Äußere Leben, das das Sein „in Christus“ ausmacht. Zusammen bilden sie die Reinheit des Herzens notwendig, um den Duft Gottes auszustrahlen:

I. Innenleben

Eine der großen Krisen in der heutigen Kirche ist, dass nur wenige Christen ein Innenleben haben. Was ist das? Ein Leben in Freundschaft, Gebet, Meditation und Kontemplation Gottes. ^[2]cf. Zum Gebet und Mehr zum Gebet Für einige Katholiken beginnt ihr Gebetsleben am Sonntagmorgen und endet eine Stunde später. Aber nicht mehr Trauben können gesund wachsen, wenn sie eine Stunde pro Woche am Weinstock hängen, als eine getaufte Seele durch eine oberflächliche Beziehung zum Vater in Heiligkeit wachsen kann. Zum,

Das Gebet ist das Leben des neuen Herzens. - Katechismus der katholischen Kirche, n. 2697

Ohne ein Gebet lifeOhne mit dem Weinstock „verbunden“ zu sein, so dass der Saft des Heiligen Geistes fließt, stirbt das getaufte Herz, und der Geruch von Stalinität und eventueller Fäulnis wird der einzige Geruch sein, den die Seele trägt.

II. Außenleben

Auf der anderen Seite kann man viele Andachten beten, zur täglichen Messe gehen und an vielen spirituellen Veranstaltungen teilnehmen… aber es sei denn, es gibt eine Demütigung vom Fleisch und seinen Leidenschaften, wenn das Innere nicht im Äußeren offenbart wird, dann werden die wunderbaren Samen von Gottes Wort, die im Gebet gepflanzt sind,…

… Erstickt von den Ängsten, Reichtümern und Freuden des Lebens, und sie werden keine reifen Früchte hervorbringen. (Lukas 8:14)

Es ist diese „reife Frucht“, die das Aroma Christi in die Welt trägt. So bilden das innere und das äußere Leben zusammen das Aroma authentischer Heiligkeit.

 

WIE WIRD SEIN DUFT…

Lassen Sie mich zum Schluss diese erhabenen Worte, angeblich von Unserer Lieben Frau, weitergeben wie Gottes Duft in der Welt werden ...

Lass den Duft des Lebens Gottes in dir sein: den Duft der Gnade, die dich kleidet, der Weisheit, die dich erleuchtet, der Liebe, die dich führt, des Gebets, das dich stützt, der Demütigung, die dich reinigt.

Töte deine Sinne ...

Lass die Augen wirklich Spiegel der Seele sein. Öffne sie, um das Licht der Tugend und der Gnade zu empfangen und zu geben, und schließe sie jedem bösen und sündigen Einfluss.

Lassen Sie die Zunge sich frei machen, um Worte der Güte, der Liebe und der Wahrheit zu bilden, und lassen Sie deshalb die tiefste Stille immer die umgeben Bildung jedes Wortes.

Lassen Sie den Geist sich nur für Gedanken an Frieden und Barmherzigkeit, an Verständnis und Erlösung öffnen und lassen Sie ihn niemals durch Urteil und Kritik besudeln, geschweige denn durch Bosheit und Verurteilung.

Lass das Herz fest geschlossen sein für jede übermäßige Bindung an sich selbst, an Kreaturen und an die Welt, in der du lebst, damit es sich nur der Fülle der Liebe Gottes und des Nächsten öffnet.

Niemals, wie heute, brauchen so viele meiner gefallenen Söhne deine reine und übernatürliche Liebe, um gerettet zu werden. In meinem Unbefleckten Herzen werde ich jeden von euch in der Reinheit der Liebe gestalten. Dies ist die Buße, die ich von dir verlange, liebe Söhne; Dies ist die Demütigung, die Sie ausführen müssen, um sich auf die Aufgabe vorzubereiten, die Sie erwartet, und um vor den gefährlichen Fallen zu fliehen, die mein Gegner für Sie bereitstellt.

- Zu den Priestern, den geliebten Söhnen Unserer Lieben Frau, Fr. Don Stefano Gobbi (mit der Imprimatur von Bischof Donald W. Montrose und emeritiertem Erzbischof Francesco Cuccaresea); n. 221-222, p. 290-292, 18. englische Ausgabe. * Hinweis: Bitte beachten Sie Prophezeiung richtig verstanden in Bezug auf „private Offenbarung“ und wie man sich prophetischen Worten wie den oben genannten nähert.