Das Fortschreiten des Menschen


Opfer des Völkermords

 

 

VIELLEICHT Der kurzsichtigste Aspekt unserer modernen Kultur ist die Vorstellung, dass wir uns auf einem linearen Weg des Fortschritts befinden. Dass wir im Zuge menschlicher Errungenschaften die Barbarei und das engstirnige Denken vergangener Generationen und Kulturen hinter uns lassen. Dass wir die Fesseln der Vorurteile und Intoleranz lockern und auf eine demokratischere, freiere und zivilisiertere Welt zusteuern.

Diese Annahme ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich.

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Dynastie, nicht Demokratie - Teil II


Artist Unknown

 

MIT die anhaltenden Skandale, die in der katholischen Kirche auftauchen, viele -einschließlich sogar Geistliche- fordern die Kirche auf, ihre Gesetze zu reformieren, wenn nicht ihren grundlegenden Glauben und ihre Moral, die zur Hinterlegung des Glaubens gehören.

Das Problem ist, dass in unserer modernen Welt der Referenden und Wahlen viele nicht erkennen, dass Christus eine Dynastie, kein Demokratie.

 

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Dynastie, nicht Demokratie - Teil I.

 

DORT Selbst unter Katholiken herrscht Verwirrung über die Natur der Kirche, die Christus gegründet hat. Einige sind der Ansicht, dass die Kirche reformiert werden muss, um einen demokratischeren Ansatz für ihre Lehren zu ermöglichen und zu entscheiden, wie mit den heutigen moralischen Fragen umgegangen werden soll.

Sie sehen jedoch nicht, dass Jesus keine Demokratie aufgebaut hat, sondern eine Dynastie.

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