Das Herz der neuen Revolution

 

 

IT schien wie eine gütige Philosophie -Deismus. Dass die Welt tatsächlich von Gott erschaffen wurde… aber dann dem Menschen überlassen wurde, sie selbst zu regeln und sein eigenes Schicksal zu bestimmen. Es war eine kleine Lüge, die im 16. Jahrhundert geboren wurde und zum Teil ein Katalysator für die Zeit der „Aufklärung“ war, die den atheistischen Materialismus hervorbrachte, der durch verkörpert wurde Kommunismus, das hat den Boden vorbereitet, wo wir heute sind: an der Schwelle von a Globale Revolution.

Die heutige globale Revolution ist anders als alles, was zuvor gesehen wurde. Es hat sicherlich politisch-wirtschaftliche Dimensionen wie vergangene Revolutionen. Tatsächlich sind die Bedingungen, die zur Französischen Revolution (und ihrer gewaltsamen Verfolgung der Kirche) geführt haben, heute in mehreren Teilen der Welt unter uns: hohe Arbeitslosigkeit, Nahrungsmittelknappheit und Wut gegen die Autorität sowohl der Kirche als auch des Staates. In der Tat sind die Bedingungen heute reif für Umwälzungen (lesen Die sieben Siegel der Revolution).

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Die Botschaft eines päpstlichen Propheten verpassen

 

Der Heilige Vater wurde nicht nur von der weltlichen Presse, sondern auch von einigen Herden stark missverstanden. [1]cf. Benedikt und die Neue Weltordnung Einige haben mir geschrieben und vorgeschlagen, dass dieser Papst vielleicht ein „Anti-Papst“ in Kahootz mit dem Antichristen ist! [2]cf. Ein schwarzer Papst? Wie schnell rennen einige aus dem Garten!

Papst Benedikt XVI. Ist nicht Forderung nach einer zentralen, allmächtigen „Weltregierung“ – etwas, das er und Päpste vor ihm offen verurteilt haben (d. h. Sozialismus) [3]Für andere Zitate von Päpsten zum Sozialismus vgl. www.tfp.org und www.americaneedsfatima.org - aber ein globaler Familie die die menschliche Person und ihre unverletzlichen Rechte und ihre Würde in den Mittelpunkt aller menschlichen Entwicklung in der Gesellschaft stellt. Lass uns sein absolut klar dazu:

Der Staat, der alles bereitstellen und alles in sich aufnehmen würde, würde letztendlich zu einer bloßen Bürokratie werden, die nicht in der Lage ist, genau das zu garantieren, was der leidende Mensch - jeder Mensch - braucht: nämlich die persönliche Sorge zu lieben. Wir brauchen keinen Staat, der alles regelt und kontrolliert, sondern einen Staat, der nach dem Subsidiaritätsprinzip Initiativen aus den verschiedenen sozialen Kräften großzügig anerkennt und unterstützt und Spontaneität mit Nähe zu Bedürftigen verbindet. … Die Behauptung, dass nur soziale Strukturen Werke der Nächstenliebe überflüssig machen würden, maskiert letztendlich eine materialistische Vorstellung vom Menschen: die falsche Vorstellung, dass der Mensch „nur vom Brot leben“ kann. (Mt 4: 4; vgl. Dt 8: 3) - eine Überzeugung, die den Menschen erniedrigt und letztendlich alles missachtet, was spezifisch menschlich ist. - PAPST BENEDIKT XVI., Enzyklika, Deus Caritas Estn. 28. Dezember 2005

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Fußnoten

Fußnoten
1 cf. Benedikt und die Neue Weltordnung
2 cf. Ein schwarzer Papst?
3 Für andere Zitate von Päpsten zum Sozialismus vgl. www.tfp.org und www.americaneedsfatima.org